Kurscode: NT-MK-14 (18 UE)
Die interdisziplinäre Schmerztherapie nimmt einen steigenden Stellenwert ein. Die Zahnheilkunde kann dem Arzt (Heilpraktiker, Osteopathen, Physiotherapeuten…) erhebliche Unterstützung geben in den Bereichen:
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Funktionstherapie (Zähne- Biss- Kiefergelenke- Halswirbelsäule- Funktionskette nach Wander/ und das in absteigender und aufsteigender Richtung),
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Bedachter Materialeintrag in das System (Zahnmaterialien, Implantate …) und deren Wirkung in dem Körper (Lymphsystem, Entgiftungssysteme...),
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Entzündungsreduktion, auch bei niederschwelligen Formen (ganzheitliche Prophylaxe/ Parodontosetherapie/ gezielter Einsatz von medizinischem Sauerstoff).
Diese 3 interdisziplinären Behandlungsoptionen werden aus Sicht der beteiligten Fachrichtungen beleuchtet und immer wieder der „kleinste, gemeinsame Nenner“ zusammengezogen.
Befundung: Oralbefund, Röntgenbefund, Muskelbefund, Gelenkbefund, Orthopädisches Befundungsscreening in Korrelation zum zahnärztlichen Funktionsbefund, Funktionstest: als roter Faden der gemeinsamen Therapie, Osteopathiecheck. Herbeiführung eines ganzheitlichen Therapieentscheides praktisches gemeinsames Training: Funktionsscreening, themenbezogene Neuraltherapie für Ärzte und Zahnärzte, einschließlich Störfeld- und Triggerpunkttherapie, Registraturmaßnahmen für Zahnarzt.
Zahnarztkurs-05 (ZAK-05)
Arzt und Zahnarzt – ganzheitlich an einem Strang! Die interdisziplinäre Schmerztherapie nimmt einen steigenden Stellenwert ein. Die Zahnheilkunde kann dem Arzt (Heilpraktiker, Osteopathen, Physiotherapeuten…) erhebliche Unterstützung geben in den Bereichen:
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Funktionstherapie (Zähne- Biss- Kiefergelenke- Halswirbelsäule- Funktionskette nach Wander/ und das in absteigender und aufsteigender Richtung),
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Bedachter Materialeintrag in das System (Zahnmaterialien, Implantate …) und deren Wirkung in dem Körper (Lymphsystem, Entgiftungssysteme...),
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Entzündungsreduktion, auch bei niederschwelligen Formen (ganzheitliche Prophylaxe/ Parodontosetherapie/ gezielter Einsatz von medizinischem Sauerstoff).
Diese 3 interdisziplinären Behandlungsoptionen werden aus Sicht der beteiligten Fachrichtungen beleuchtet und immer wieder der „kleinste, gemeinsame Nenner“ zusammengezogen.
Befundung: Oralbefund, Röntgenbefund, Muskelbefund, Gelenkbefund, Orthopädisches Befundungsscreening in Korrelation zum zahnärztlichen Funktionsbefund, Funktionstest: als roter Faden der gemeinsamen Therapie, Osteopathiecheck. Herbeiführung eines ganzheitlichen Therapieentscheides praktisches gemeinsames Training: Funktionsscreening, themenbezogene Neuraltherapie für Ärzte und Zahnärzte, einschließlich Störfeld- und Triggerpunkttherapie, Registraturmaßnahmen für Zahnarzt.